Donnerstag, 11. Juli 2013

Kolleginnen und Kollegen .

noch immer verweigert Möbel Mahler Gespräche zur Aufnahme von Tarifverhandlungen .

Es reicht uns. Wir sind nicht Irgendwer, sondern wir erarbeiten den Reichtum von Herrn Mahler.

Wie es aussieht interessiert  Herrn Mahler gar nicht was wir verdienen. Wir sind zum grössten Teil unter Tarif eingestuft, von Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Spätöffnungszulage etc. gar nicht zureden.


Es reicht uns Herr Mahler. wir werden STREIKEN.

7 Kommentare:

  1. Ich kann den im Betrag genannten Fakten nur zustimmen und werde mich am Streik beteiligen. Nur so können WIR die Beschäftigten der Geschäftsleitung und Herrn Mahler zeigen,dass mit der Lohnzurückhaltung Schluss ist.
    Wir mussten 10 Jahre lang auf Anpassungen verzichten. Dabei liefen die Lebenshaltungskosten jährlich um 1,5 bis 2,0% davon. Die Anpassungen bei den Gehaltsempfängern ( im letzten und in diesem Jahr ) gleichen die Minusdifferenz auf Seiten der Arbeitnehmer bei Weitem nicht aus.
    Deshalb ist es RICHTIG den Arbeitskampf aufzunehmen, also zu Streiken. Ich fordere ALLE auf dies zu tun.

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  2. Hallo werte Mitarbeiter der Niederlassungen!
    Lasst Euch das was Herr Mahler mit Euch macht, nämlich unterhalb des Tarifes zu bezahlen, nicht mehr gefallen. Es ist doch so, wenn der Größte Möbler Europas -Ikea- Tarif zahlen kann und zahlt, muss auch ein Unternehmen,das an die zehnte Stelle in der Rangliste vorstossen will,das auch können.
    Kämpfen wir gemeinsam dafür, daß unsere Arbeit auch in der Form des Mindeststandards Tarif anerkannt wird.

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  3. Streik ist neu fürmich. Ich weiß nicht ob es hilft. ich mache trotzdem mit mir fehlt auch noch geld bis ich das bekomme was uns zusteht.

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  4. Groß umbauen und an die Mitarbeiter nicht denken.finde ich echt traurig!!!!schreibt bitte was bei dem Streik rausgekommen ist.viel glück

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  5. Zustimmung – Verständnis – Angst - Ablehnung; das waren die Gefühle der Mitarbeiter, als es darum ging, Flagge zu zeigen. Viele streikten, einige hatten Rolltag und „etwas Besseres“ vor, einige packte plötzlich das Zipperlein und ein Großteil der über Tarif verdienenden Verkäufer lehnten den Streik grundsätzlich ab. Die sollten sich das Wort Solidarität einmal auf der Zunge zergehen lassen. Was passiert bei längerer Krankheit? Und, hätten wir ohne den gewerkschaftlichen
    Kampf z. B. heute einen Achtstunden-Tag? (das nur als kleine Randbemerkung zu Anonym und der Frage ob es hilft)
    Das neue Logo, welches neuerdings auf den Verkaufsunterlagen zu finden ist:
    MM
    möbel mahler
    alles außer nein
    sollte doch genügend Handlungsspielraum bei den Tarifverträgen bieten und nicht nur eine Phrase sein: Alles für den Kunden und den Gewinn und nichts für den Mitarbeiter.
    Sollten wir doch in die glückliche Lage kommen, einmal Tarif zu bekommen (wieso klappt das eigentlich bei IKEA?) kann ich mir sehr gut vorstellen, dass selbst die Abteilungsleiter und die Hausleitung davon profitieren werden und mehr Geld auch in ihre Taschen kommt, was ihnen auch zu gönnen ist.

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  6. Sonntag den 3.11.13 ist wieder offen eine gute gelegenheit den kunden das auch mal zuzeigen wie toll herr mahler seine mitarbeiter
    bezahlt: aber da wird woll nicht traus da ja alle zufrieden sind das
    was sie verdienen!!!!?????

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