Samstag, 29. September 2012

Betrachtung zu einem verkaufsoffenen Sonntag


Endlich Sonntag => Familientag => Ausflugstag=> Kraft tanken f. die kommende Woche…
Nein, arbeiten ist angesagt,  ab 13.00Uhr sind wir in der Firma u. wenn wir Glück haben, sind wir gegen 18.30Uhr wieder zu Hause. Bei einige n von uns arbeiten mehrere Familienmitglieder  bei Mahler, da trifft es alle. Wenn wir Zuhause sind, dann sind die meisten unserer Freunde damit beschäftigt, das Abendbrot vorzubereiten u. das Wochenende geht zu Ende.
Naja, für 150% extra, kann man das schon aushalten, es ist doch nur 4x im Jahr u. außerdem ist ja in der Stadt Wolfratshausen Markt u. die Geschäfte sind offen, da finden die Leute doch von alleine über die zusammengewachsene Stadt Wolfratshausen den Weg zu Möbel Mahler!?
Ist das wirklich so??
Nein, die Kunden, welche zu uns kommen, die kommen nicht wegen irgendeinem Markt, welchen die Stadt Wolfratshausen veranstaltet, Sie kommen zu uns, weil Sie im Möbelhaus einkaufen wollen, nicht weil das Möbelhaus an der „Einkaufsmeile“ von Wolfratshausen liegt. Dieselben Leute können aber auch am Samstag oder Montag zu uns kommen, aber da bekommen Sie vielleicht nicht das extra Bonbon eines Sonntagsrabattes, aber das Sortiment u. die freundlichen Mitarbeiter im Verkauf sind dieselben!
Wo ist nur mein Sonntagszuschlag hin? Ich komme auch Sonntag in meine Firma, ich bekomme keinen Zuschlag u. kein extra Bonbon so wie unser Kunde.
Jetzt wurde in  Eching das 1.Mal ein verkaufsoffener Sonntag in einem Möbelhaus durch die Bemühungen von ver.di u. dem zum Betrieb gehörigen Betriebsrat unter Anrufung einer Einigungsstelle gestoppt. Es liegt keine Notwendigkeit vor, ein Möbelhaus zu öffnen, nur weil in der Nachbargemeinde ein Markt stattfindet!
Es ist normal, dass die Geschäftsleitung dazu einen anderen Standpunkt vertritt. Da wird durch Zahlen belegt, das die 4 Sonntage erheblich zum Jahresumsatz der Firma beitragen, aber keine Zahlen belegen, ob dieselben Kunden mit einem ähnlichem Anreiz nicht auch am Freitag, Samstag od. am Montag zu uns gekommen wären.
Von Seiten der Arbeitnehmer von Möbel Mahler wurden zum verkaufsoffenen Sonntag im Laufe der letzten 10 Jahre immer wieder Zugeständnisse gemacht. Die Öffnungszeiten, welche vor 10 Jahren am Samstag vor dem verkaufsoffenen Sonntag bei 14.00Uhr lagen, wurden Zug um Zug bis auf 20.00Uhr erhöht. Die Zuschläge wurden gestrichen. Es gibt Freizeitausgleich 5 Std. arbeiten = 8 Std. Freizeit. Kein Extrabonus dafür, dass man am Sonntag auf den Familientag verzichtet!
Liebe Kolleginnen u. Kollegen, wie ist Eure Meinung zum verkaufsoffenen Sonntag. Lasst uns darüber diskutieren, offen od. anonym, aber sagt Eure Meinung!
Unsere Meinung ist, wenn wir zum Sonntag schon arbeiten müssen, weil dieser Tag vom Landratsamt für die Stadt Wolfratshausen genehmigt wird, dann möchten wir dafür auch den lt. Tarif zustehenden Ausgleich bekommen! Und Ihr?
Diesen Bericht  hatten wir am 15.09.2012 geschrieben u. heute, am 29.09.12, ist schon wieder einiges anders. In einer Betriebsvereinbarung zwischen der Geschäftsleitung Wolfratshausen u. dem Betriebsrat v. Wolfratshausen wurde vereinbart, das die Mitarbeiter in Wolfratshausen zum verkaufsoffenen Sonntag die geleisteten Stunden mit 150% Freizeit vergütet bekommen!
Das ist ein erster Schritt, in die richtige Richtung. Allerdings ist es immer noch schlechter als der Tarifvertrag, denn der Tarif gibt den Anspruch auf Zuschläge durch Bezahlung und nur wenn man wünscht durch Freizeit. Auch ersetzten Zuschläge, nicht den Familiensonntag u. die anderen Überlegungen zum Einkauf am Sonntag bleiben bestehen, aber es zeigt, dass sich Verhandeln lohnt. Es bleibt also weiter spannend!

Klickt hier auf Kommentare und diskutiert mit!!!

50 Kommentare:

  1. Ständig muss alles offen sein. Und wann sollen sich Familien mal treffen?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Da gebe ich dir recht. Da wird ein der letzte tag am wochenende auch noch genommen. Und außer noch mehr Überstunden, die man nicht abbauen kann, weil das Personal fehlt, hat man nichts davon.

      Löschen
    2. was bringt das mit den überstunden haben eh alle zuviel und wenn man frei hat kann man nichtmal was machen weil die finanzen fe
      hlen .

      Löschen
  2. Das auch noch für das Gehalt :(

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. 4.November 2012, nächster VK-offener Sonntag. Die Mahler-Familie WOR richtet sich auf einen ähnlichen Ansturm wie beim letzten Mal ein.
      Die Mitarbeiter des Möbelhauses erhalten als Ausgleich für die Sonntagsarbeit 150% Zeitausgleich. Alle Mitarbeiter des Hauses in WOR? Mitnichten.
      Die Mitarbeiter von Mahler Foot&Fun, also des Restaurants und des Kinderlands im Möbelhaus, erhalten keinen adequaten Ausgleich. Im Gegenteil:
      Am letzten VK-offenen Sonntag war die Arbeitszeit der Mitarbeiter von 9,00 Uhr bis 20,00 Uhr festgelegt. das heist: am Sonntag 11Std. im Unternehmen,davon 10 Std. Arbeitszeit. Als Ausgleich bekamen die Kollegen 8Std. Freizeit. Die restlichen 2 Std. wären mit dem Gehalt abgegolten (was auf alle Überstd. der Kollegen lt. Abeitsvertrag zutrifft).
      Ist das Recht?,ist das grechtfertigt oder fair?,gehören die Mitarbeiter des Restaurants und des Kinderlandes nicht zur Möbel-Mahler-Familie ? sind es etwa Stiefkinder ? haben Sie deshalb keinen anständigen Ausgleich verdient?.
      Fragen, auf die die Geschäftsleitung Antworten geben sollte.
      Ich wünsche allen Mitarbeitern und Kunden einen GUTEN APPETIT zum VK-offene Sonntag.

      Löschen
    2. 4. November 2012, nächster VK-offener Sonntag. Die Mahler-Familie WOR richtet sich auf einen ähnlichen Ansturm wie beim letzten Mal ein. Die Mitarbeiter des Möbelhauses erhalten als Ausgleich für die Sonntagsarbeit 150% Zeitausgleich. Alle Mitarbeiter des Hauses in WOR? Mitnichten. Die Mitarbeiter von Mahler Foot & Fun, also des Restaurants und des Kinderlands im Möbelhaus, erhalten keinen adäquaten Ausgleich. Im Gegenteil: Am letzten VK-offenen Sonntag war die Arbeitszeit der Mitarbeiter von 9,00 Uhr bis 20,00 Uhr festgelegt. Das heißt: Am Sonntag 11 Std. im Unternehmen, davon 10 Std. Arbeitszeit. Als Ausgleich bekamen die Kollegen 8 Std. Freizeit. Die restlichen 2 Std. wären mit dem Gehalt abgegolten (was auf alle Überstd. der Kollegen lt. Arbeitsvertrag zutrifft). Ist das Recht? Ist das Gerechtigkeit? Gehören die Mitarbeiter des Restaurants und des Kinderlands nicht zur Möbel-Mahler-Familie? Sind es etwa Stiefkinder? Haben sie deshalb keinen anständigen Ausgleich verdient? Fragen, auf die die Geschäftsleitung Antworten geben sollte. Ich wünsche allen Mitarbeitern und Kunden einen GUTEN APPETIT zum VK-offenen Sonntag.

      Löschen
  3. heute (04.11.12) wieder malochen für gierige Leute und als "Ausgleich" unbezahlte Freizeit.Ist wohl ein Witz. Wer hat da bei den Verhandlungen mit der Geschäftsleitung nicht aufgepasst??
    Der Freizeitausgleich MUSS mit dem durchschnitt bezahlt werden- alles andere ist nur Spaß.

    AntwortenLöschen
  4. gestern wieder Sonntagsöffnung. Superumsatz, da freuen wir uns alle.
    Aber da gibt es Mitarbeiter die müssen gesetzwidrig arbeiten: 5-10min eher anfangen 30-40min länger arbeiten - ca. 40min länger das Gesetz sieht nur 30min vor.
    Nun könnt Ihr sagen 5 oder 10min. Nein so fängt es an . das nächste mal sind es vileicht schon 20min.
    was sagt der BR dazu?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Kohlert Thomas BR5. November 2012 um 08:15

      Bitte jemanden vom BR ansprechen,dann können wir was tun !

      Löschen
    2. Thomas, diese Antwort ist falsch. Ihr wisst es doch, dass die Kassenkräfte länger da sind. Warum muss man Dich da erst ansprechen?? Und was ist mit den Verkäufern, die bis zu 40 Minuten länger arbeiten, damit der Kunde bedient wird?
      Und dann bekommen sie (Kasse u. Verk.) noch nicht mal das versprochene kostenlose Abendessen weil das Restaurant schon geschlossen hat.

      Löschen
    3. Werter Betriebsratsvorsitzender

      Das Diese og. Umstände eintreten werden, war Jedem im Unternehmen klar, daß Du , obwohl Du die Abläufe wegen Deiner langen Betriebszugehörigkeit zur Genüge kennst,einen anderen Namen brauchst, grenzt fast schon an Feigheit. Du bist nicht nur BR-Vorsitzender, sondern auch Verdi-Mitglied und Beschäftigter der Fa. M-Mahler in WOR. Wozu dann einen anderen Beschwerdeführer als den BR? Das was Du hier in diesem speziellen Fall tust, oder besser gesgt unterlässt, ist typisch.

      Löschen
  5. Thomas diese Antwort ist falsch!!! Du weißt genau, dass die Kollegen der Kasse vor der Öffnungszeit im Kassenraum sein müssen und nach der offiziellen Öffnungszeit noch oft mindestens 30 min kassieren bis alle Kunden abgefertigt sind. Und was ist mit den Verkäufern und Lagermitarbeitern die Kunden bis zum bitteren Ende Kunden bedienen, damit diese zufrieden unser Haus verlassen. Diese Sachen wisst ihr als BR genau und braucht immer jemanden,der dies euch auch noch sagt. Dies finde ich sehr makaber.
    Abgesehen davon bekommen dann diese Mitarbeiter noch nicht mal etwas im Restaurant zu essen da dort um 18.30Uhr schon alles abgeräumt ist. Sperrt Eure Augen auf, dann werdet Ihr diese Missstände auch erkennen und braucht nicht ständig jemanden, der Euch darauf hinweist.

    AntwortenLöschen
  6. ich habe mich an der Umfrage oben links beteiligt. das ERgebnis spricht eindeudig gegen Sonntagsarbeit. Gut so!

    Aber eine Bitte an die Redaktion. Bei neuen Umfragen diese auch bekanntgeben (etwa amn schwarzen Brett oder ähnlich)
    Dann sind solche Umfragen auch aussagekräftiger.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Aussagekräftig ? Von ca 18o Beschäftigten haben nur 21 abgestimmt !

      Löschen
    2. Es ist wie in der Politik. Nicht die Prozentzahlen der Beteiligung zählt, sondern die abgegeben Stimmen.

      Löschen
  7. meiner Meinung nach muß der BR selbständig tätig werden, wenn er von Mißständen in seinem Verantwortungsbereich Kenntnis erhält. Er muß und darf nich darauf warten, das jemannd persönlich zu Ihm kommt.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Der Betriebsrat handelt selbstverständlich, wenn Mißstände bekannt werden. Wie und was er macht, werde ich hier nicht öffentlich machen. Der Blog ist kein "schwarzes Brett" des BR. Grundsätzlich gilt nach wie vor, wenn jemand Probleme hat, gibt es hier in Wolfratshausen 7 BR-Mitglieder, die man ansprechen kann.

      Löschen
    2. Leider erfährt man von der Arbeit des Betriebsrates am " schwarzen Brett" auch nichts wesentliches.Weder wann und ob eine Sitzung stattfindet, noch was beschlossen wurde,noch wird wie im Betriebsverfassungsgesetz gefordert , mindestens halbjährlich eine Betriebsversammlung durchgeführt. Also warum nicht diese Plattform für Fragen nutzen.

      Löschen
    3. Thomas Kohlert BR22. Januar 2013 um 07:34

      Wenn Du Fragen hast, warum fragst Du dann nicht einfach ? Jedes Betriebsratsmitlied ist jederzeit zu erreichen !
      Wir hatten übrigens jahrelang SPRECHZEITEN in den Betriebsratssitzungen, die Termine hingen am schwarzen Brett, gekommen ist nie jemand.

      Löschen
    4. Die Antwort ist typisch,alle Fragen die auftauchen werden individuell abgeklärt, obwohl sie vielleicht für alle
      interessant wären.
      Die arbeit des Betriebsrates sollte öffentlich sein. Das legt das BVG fest. Dort ist auch die Rechenschaftslegung gegeüber der Belegschaft,die den BR gewählt hat, festgelegt. Da kann man nicht einfach sagen: Es gibt nichts zu berichten, da brauchen wir keine Betriebsversammlung einzuberufen.
      Probleme gibt es im Hause genug.
      Beispiele gefällig?
      Unklarheiten zur Arbeitszeitregelung bei den anstehenden Inventuren.Müssen Mitarbeiter von 8.00 bis 20.00 Uhr arbeiten?
      Einarbeitung von neuen Kollegen für dern Standort Neu-Ulm. Gibt es Zulagen? für,wen?, wieviel?.
      All das ist im Unternehmen seit Monaten bekannt! hat sich der Betriebsrat schon damit befasst?, gibt es Vorschläge des Betriebsrates zu diesen Themen an die Geshäftsführung( Mitbestimmung).?!
      Ich behaupte. NEIN
      Frage: WARUM NICHT!?

      Löschen
    5. Es ist sicherlich sehr gut,das es in WOR einen BR gibt. Aber ich denke es ist eher ein gemütliches Kaffekränzchen das keine Probleme sehen will obwohl genügend vorhanden sind. Es könnte zum Beispiel eine Betriebsvereinbarung zur Ausbildung derAZUBIs geben wer bildet in der Abteilung aus, wer ist verantwortlich für uns jungen Menschen-
      Übrigens ich wollte mal sehen was für Vereinbarungen der Betriebsrat mit Herrn Mahler gemacht hat . Ich habe gehört, das diese öffentlich ausliegen sollen. Wo liegen sie dann. Ich habe keine Lust gleich zun Hausleiter zu rennen und zu fragen. Auch beim Br bin ich noch nicht so sicher. man hört ja so wenig von dem.

      Löschen
  8. Ich finde es echt witzig, wie über den BR gehetzt wird. Dabei kann sich doch jeder zur Wahl stellen und es besser machen.
    Ich finde, die MA reden zuviel hinten rum anstatt
    effizient zu diskutieren!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Was bitteschön ist an den Beiträgen "Hetze"?,sei doch mal konkret!
      Fakt ist, über Sitzungsinhalte, Beschlüsse und Diskusionsschwerpunkte der BR-Sitzungen erfährt im Unternehmen niemand etwas öffentlich. Das müsste aber sein! der Betriebsrat ist doch nicht im Untergrund, das über die beratenen Themen nichts an die Belegschaft dringen darf. Im Gegenteil: ALLE Belegschaftsmitglieder haben ein Recht auf Information!
      Fühlst Du Dich gut informiert? ich nicht! und nur das wird gefordert.

      Löschen
    2. Thomas Kohlert BR27. Januar 2013 um 12:03

      lieber anonym vom 25.1. ich kann zwar nicht nachvollziehen , was Dein Beitrag unter dem Blog Betrachtungen zum verkaufsoffnenen Sonntag vom September 2012 zu suchen hat, möchte aber, da ich zufällig darauf gestossen bin dennoch antworten.
      In den BR Sitzuungenwerden unter anderem auch Themen besprochen, die einfach nicht öffentlich sind. Wie sollen wir Kolleginnen und Kollegen Vertraulichkeit garantieren, wenn wir dann in die Öffentlichkeit gehen ? Beschlüssen und Vereinbarungen werden immer öffentlich ausgehängt. Lies einfach mal dass schwarze Brett. Im übrigen, ich wiederhole mich, sprich halt einfach einen BR an, anstatt anonym rumzumeckern

      Löschen
  9. Ach Wolfratshausen wie gut habt Ihr es denn. In SL sieht ein verkaufsoffener Sonntag (5 gibt es in SL) anders aus : Arbeitsbeginn ab 10.45 (wegen der Ansprache des Hausleiters), Verkauf offiziell ab 12 Uhr-aber verkaufen kannste eh schon ab 11 Uhr wenn der Markt öffnet(ist ja dein Umsatz). Stunden ( 8 Std.)können abgesetzt werden- wenn man schnell genug ist und die nicht schon dem Bleistift zum Opfer gefallen sind,da ja Überstunden in regelmäßigen Abständen ohne Vorankündigung gestrichen werden. Raucherpausen oder evtl. Kaffe odgl. bis 18 Uhr strengstens verboten ! Ab 11 Uhr darf eine Hälfte der Verkäufer Essen gehen, die zweite Hälfte dann ab 11.30, aber bitte beeilen,denn Kunden sind ja schon im Haus u. man könnte etwas verpassen und man riskiert ne Standpauke. Hab den Unterschied zwischen den Häusern bei versch. verk-off. Sonntagen erlebt - der ist riesig.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. kolleginnen und kollegen wehrt Euch! Laßt Euch solche Mobbingaktionen (und Mobbing ist das auf jeden Fall) nicht gefallen. bringt das in die Öffentlichkeit, so wie jetzt. Denkt daran den Blog liest auch die Fam. Mahler und auch die Presse.

      Löschen
    2. Lasst Euch nicht alles gefallen, es geht ganz einfach, wie im Blog auch, anonym das Landratsamt informieren, die reagieren nur auf Hinweise, von allein werden die nicht tätig, aber diese Verkäufe vor genehmigtem Beginn werden dann schon unterbunden !

      Löschen
  10. Kohlert Thomas Betriebsrat24. Februar 2013 um 12:06

    Auch in Siebenlehn gibt es Gesetze, die müssen eingehalten werden. Wenn Ihr aber glaubt, Ihr braucht keinen Betriebsrat, der die Einhaltung dieser Gesetze überwacht, bzw. überwachen lässt, dann kommt es halt zu diesen Auswüchsen. Also liebe Kolleginnen und Kollegen aus Siebenlehn, nicht bequem sein und jammern, sondern Verdi Mitglied werden, mit Hilfe von Verdi einen Betriebsrat gründen und was tun.Auch hier in Wolfratshausen gibt es nichts geschenkt, aber es geht voran.Wenn Ihr am nächsten Sonntag bei uns seid, sprecht doch einfach einen der 7 Betriebsräte an, keiner wird Euch im Regen stehen lassen, ich bin gerne bereit, auch nach Ende der Arbeitszeit, mich mit Euch über die Gründung eines Betriebsrates zu unterhalten.

    AntwortenLöschen
  11. Heute ist wieder Verkaufsoffener Sonntag. Ich bin auf den Ablauf gespannt. Voriges Jahr wurde nicht richtig kontrolliert, ob Mitarbeiter vor 13 Uhr verkaufen oder ob Mitarbeiter mehr als 5 Stunden arbeiten.
    Und, müßte der BR nicht zustimmen wenn Kolleginnen und Kollegen aus anderen Häusern bei uns arbeiten?

    Also rein ins Vergnügen und guten Umsatz, ....obwohl mit meiner Familie wäre der Sonntag ein echtes Vergnügen. Das interessiert aber Herrn Mahler nicht

    AntwortenLöschen
  12. Am 24.03.2013 ist am Standort Siebenlehn der nächste verkaufsoffene Sonntag.Das Datum fällt in diesem Jahr auf den Palmsonntag,einen hohen Feiertag der katholischen Christen. Eine Woche vor Ostern also, in der Fastenzeit. Sollte da ein Unternehmer der christliche Werte als die Seinen begreift,nicht Innehalten und denen die sich an einem solchen Tag der inneren Sammlung widmen wollen, auch die Möglichkeit dazu geben? Ich finde schon,daß ein verantwortungsbewusster Firmeninhaber die Gefühle seiner Mitarbeiter aber auch der Kunden achten muss.
    Wenn das so wäre, würde sich ein solches Datum von alleine verbieten. Ist aber nicht so.
    Das Kalkül liegt auf dem möglichen hohen Umsatz kurz vor Ostern,da spielen Christliche Werte keine Rolle.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. recht hast du. Ich bin zwar nicht katholisch aber der Überzeugung, das Mahler nur wegen der Profitoptimierung öffnet. Kunden oder Familie ist Mahler ohnehin egal.

      Löschen
    2. wann die verkaufsoffenen Sonntage sind, legt Gott sei Dank nicht ein Unternehmer fest, sondern die Damen und Herren aus den jeweiligen Stadträten. Also, denen klar machen, dass man die Schnauze voll hat vor solchen Volksvertretern, und ganz klar zum Ausdruck bringen, dass man solche Leute nicht mehr wählen wird. Hier in Wolfratshausen ist der nächste offene Sonntag am Muttertag. Bin gespannt, ob da jemand seine Meinung zum Ausdruck bringt. Immer nur jammern und nichts tun, das bringt uns nicht weiter !

      Löschen
    3. Siebenlehn: 24.03. 11.00 Uhr Parkplatz fast überfüllt. Vom Palmsonntag keine Spur.
      Die Gecken habe feuchte Wohnungen.
      Ausgleich per "Gleitzeit" evtl. erst ab April (auch für die Sonntage ab Dezember)
      - so sieht's aus. Familie am Sonntag - passe.

      Löschen
  13. Sauerei!
    Jetzt war wieder verkaufsoffener Sonntag. Früher (noch vor einem Jahr) gab es vor Beginn ein kostenloses Mittagessen. und auch tagsüber mal ein Freigetränk.
    Das wurde klammheimlich gestrichen.( klar da kann man prima auf Kosten der Mitarbeiter sparen)- Obwohl, die Kolleginnen und Kollegen aus Siebelehn konnten umsonst essen.
    Frage: sind wir Mitarbeiter zweiter Klasse?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ein Mitarbeiter wollte sich am Sonntagnachmittag im Restaurant etwas zu trinken holen. Er fragte, ob er das bezahlen muß. Sind Sie Abteilungsleiter? war die Antwort. der Mitarbeiter bezahlte daraufhin.
      da frage ich mich gibt es Sonderrechte oder war das nur ein Mißverständnis.

      Löschen
    2. Zum Beobachter :
      Deine Probleme möchte ich haben !

      Löschen
    3. hallo anonym vom 20.03.
      hast Du Probleme?, dann sage sie hier.

      Löschen
  14. Zum Teufel mit dem verkaufsoffenen Sonntag. Stellt sich etwa die Geschäftsleitung in Euren Laden? Nein? Dachte ich mir. Die erholen sich schön auf Ihrem Designersofa. Bin ein Dehner-Mitarbeiter und auch wir käpfen für unseren Sonntag im Kreise der Familie.

    AntwortenLöschen
  15. Ich wollte mich an dieser Stelle mal bedanken,das der nächste Verkaufsoffene Sonntag am 12.Mai am Muttertag ist.Man hat sonst schon keine Zeit für seine Familie.Aber dieser Termin wurde bestimmt auch von Profi's geplant.Hoffentlich hat dieser Spuk bald ein Ende.Jedesmal steht die eigene Familie hintendran.Danke Herr Mahler....super hingekriegt.
    ALLES ZUM WOHLE DES MEISTERS

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die Schuldigen für diesen Termin sitzen im Stadtrat von Wolfratshausen, der MEISTER kann da nichts für.
      Es ist aber richtig:
      Er hätte ja nicht mitmachen müssen! weil die meisten Beschäftigten auch nicht wollen , das aber ignoriert der MEISTER.
      ( UMSATZ;UMSATZ;UMSATZ koste es was es wolle)

      Löschen
  16. Apropos verkaufsoffener Sonntag am Muttertag
    Kundinnen, die den VKoffenen So nutzen, bekommen ein Geschenk von der Geschäftsleitung.
    Was bekommen denn die Mitarbeiterinnen( Mütter die nicht mit Ihren Familien schoppen können)?

    Ach ich vergesse ja! Es gibt zusätzlichen Umsatz und 12,5 Std Umsatzfreie Zeit Gratis. Danke !
    Ein Blümchen, ein Konfektchen oder Ähnliches wäre auch eine Idee gewesen. Darauf kommt aber keiner, nur die Gewerkschaft am Frauentag.

    AntwortenLöschen
  17. Recht hast Du!

    Aber Herrn Mahler interessieren seine Mitarbeiter nicht ( mit Ausnahme wenn er darüber nachdenkt, wen man entlassen kann um zu sparen)!

    Für Herrn Mahler zählt NUR Umsatz.

    Den "guten Onkek" an dem einige Miarbeiter noch glauben den gibt es nicht.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Außen hui, Innen pfui.

      Schlecker´ li lässt grüssen.



      Löschen
  18. Leute! Wieso beschwert ihr euch? Klar, gibt es an Sonn- und Feiertagen in anderen Branchen TEILWEISE Zuschläge. Aber wer von euch Verkäufern spricht denn von der "Mehr-Provision", die ihr an diesen ach doch so "verhassten" Sonntagen erarbeitet? Sind es nicht die Mehrkunden, die euch bessere Monatsverdienste dadurch bescheren?
    Ich denke, wenn ihr schon Kritik übt, dann wenigstens sachlich korrekte!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Von was träumst Du denn? Mehrkunden - das ist doch nur eine Umverteilung.

      Löschen
  19. Auch Möbel-Mahler muss schauen, dass Kunden kaufen, die bezahlen schließlich die Gehälter. Und über Internet kann man auch Möbel kaufen, dazu muss man nicht ins Möbelhaus kommen. Seid froh, dass die Leute am Sonntag nichts besseres zu tun haben, als einzukaufen! Es geht um Euer Gehalt!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. das sollte wohl ein Witz sein, oder?

      Löschen
    2. Dümmer geht´s nimmer, die können an knapp 3oo Tagen im Jahr bis 20.00 Uhr einkaufen ! BR und Verdi , bleibt dran, verhindert die Sch.... verkaufsoffenen Sonntage !

      Löschen
  20. Bald kommt wieder ein Verkaufsoffener Sonntag. was macht der betribsrat ? ich habe kein lust meine Familie allein zulassen.

    AntwortenLöschen