Danke !
Allen Kolleginnen und Kollegen
die am heutigen Warnstreik teilgenommen haben sprechen wir unseren Dank aus.
Viele haben persönliche Ängste überwunden und für Tarifvertrag und gutes Geld für gute Arbeit demonstriert.
Dank auch an die Mitarbeiter die sich solidarisch mit ihren Kolleginnen und Kollegen erklärt haben, obwohl sie mit IhremVerdienst über dem Tarif liegen, und mit dabei waren.
Dank auch an die vielen fleißigen Organisatoren die einen reibungslosen Ablauf garantierten. Was noch zuverbessern ist haben wir genau registriert.
Dieser Warnstreik war ein Erfolg !
Es wird sicherlich nicht der letzte Streik gewesen sein. Und dann werden wir noch mehr sein. Vieleicht sind dann auch die ganz wenigen dabei, die nur den "großen Mund" haben und wenn Taten gefordert sind ganz klein und still werden. Wir glauben, alle wissen wer gemeint ist.
Diesem Eintrag stimme ich ich voll und ganz zu!
AntwortenLöschenDie gesamte Veranstaltung war ein voller Erfolg.
Die Solitarität der "Besserverdienenden" mit den schlechter bezahlten Kolleginnen und Kollegen war einfach umwerfend und mit einer solch hohen Beteiligung aus dieser Gruppe habe ich nicht gerechnet ! Vielen Dank ! Ein Wermutstropfen war, dass eine Berufsgruppe unter uns überhaupt nicht mitgemacht hat, die Gründe dafür werden wir finden müssen, warum wir diese Kolleginnen nicht erreicht haben. Gerade die betrifft es ja besonders. Nochmals ein Dankeschön an alle Teilnehmer !
Dem,was der Betriebsratsvorsitzende im obigen Beitrag sagt, ist nur noch eins hinzuzufügen: Die "Besserverdienenden" sind alle nicht Gewerkschaftsmitglieder, bekommen also kein Streikgeld und haben somit eine persönliche finanzielle Einbusse in Kauf genommen. Das finde ich STARK, das hat Beispielcharkter.
AntwortenLöschenAn DIESE Kolleginnen und Kollegen gewandt möchte ich hier sagen: IHR habt bewiesen, daß in Eurem Jakett ein RÜCKRAT steckt und kein Kleiderbügel.
Nochmal DANKE !!!
Ich war auch dabei und unterstütze den Beitritt des Tarifvertrag, schon rein aus sozialen Aspekten. Ich musste es dieses Jahr selber zu spüren bekommen. Ein Elternteil von mir ist gestorben und ich musste zusehen wie ich für die Beerdigung frei bekomme. Da wird kein Unterschied zu anderen Ereignissen gemacht. Ich musste meine Überstunden ( eingearbeitete Zeit was dem Unternehmen nicht's gekostet hat) dafür opfern, andere bekommen ohne wenn und aber frei wenn sie ein Fußballspiel haben oder andere nichtige Sachen.. Wo ist das sozial?
AntwortenLöschenIm Tarifvertrag ist das geregelt. Ich denke es könnte jeden Treffen, ohne eigenes verschulden.
Leute, bekennt endlich Farbe!
Nochmal zu meinem Kommentar, der dem ein oder anderen falsche Fakten liefern könnte.
LöschenEs wurde sich sofort darum gekümmert dass ich zwei Tage Gleitzeit für diesen Anlass bekomme, aber es ist und bleibt eine Kulanzentscheidung. Niemand hat die Sicherheit, dass er in Notfällen auch frei bekommt. Im Tarifvertrag Ist ein Mindestanspruch an Sonderurlaub für verschiedene Anlässe festgelegt.
In erster Linie könnte auch schon eine Betriebsvereinbarung, über die Freistellung für besondere Ereignisse (in Zusammenhang mit § 616 Bürgerliches Gesetzbuch), einiges festlegen.